Mutter Fourage

Nachdem wir schnell der Hektik und dem Lärm der Großstadt überdrüssig geworden waren, entschieden wir uns, das Hotelfrühstück nach dem Waldbühnenkonzert ausfallen zu lassen und zu einem Hofcafé nach Berlin-Wannsee zu fahren. Hier wollten wir unser Mittagsfrühstück einnehmen, ein wenig verweilen und rumschauen, um dann den Heimweg anzutreten.

Das Hofcafé gehört neben einem Feinkostladen, einer Galerie, einer Kulturscheune, einer Gärtnerei und einer Bilderrahmenwerkstatt zum Hofensemble „Mutter Fourage“. Der Hof wirkt nach dem hektischen Berlin wie eine kleine Oase, die durch die Hofgebäude von der Außenwelt abgeschirmt wird.

Auch meinte es das Wetter wieder gut mit uns, so dass wir unsere Mahlzeit bei aufklarendem Himmel und ansteigenden Temperaturen draußen unter Weinreben und umgeben von kleinen Orangenbäumen zu uns nehmen konnten. Die angebotenen Produkte waren köstlich und von guter Qualität, ohne einen überhöhten Preis dafür zahlen zu müssen.

Alle Aufnahmen entstanden mit dem Fujinon XF 23mm/f2 an der Fujifilm X-Pro2. Die JPGs erhielten nur eine geringfügige Modifikation in Lightroom (Belichtung, Kontrast, Klarheit und Dynamik). Die Skulptur-Fotos wurden mittels Silver Efex Pro in Schwarz-Weiß konvertiert.

 

One comment

  1. Ich sage es ja immer wieder: Berlin ist eine Reise wert…?
    Und es gibt viele schöne Fleckchen ausserhalb des Getümmels in der Innenstadt.
    Beste Grüße,
    Dietmar

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.